„Schon das neue Übungsblatt gesehen?“ – „Ich muss nachher erstmal noch die jetzige Abgabe fertig machen.“ – „War die nicht gestern fällig?“ – „Unsere Tutorin lässt uns auch später abgeben.“
Vermutlich haben wir alle schon einmal ein solches oder ähnliches Gespräch geführt. Statt über unsere Hobbies, sei es Sport, Kunst oder Musik, unser Ehrenamt oder all die anderen Dinge, die uns bewegen, zu sprechen, schleicht sich das Studium häufig als Thema in unsere Unterhaltungen. Doch in diesem Magazin soll Vielfältigkeit ihren Platz finden – von Studium und dem HPI über Aktivismus und Reflexion bis hin zur Hektik unseres Alltags, Rezepten und Molekülen.
Nach zwei Jahren Pause haltet ihr nun die 28. Ausgabe des ehemaligen HPI mgzns, nun HPI Magazin, in den Händen. Ehrlich gesagt, hätten wir zu Beginn des Semesters nicht geglaubt, dass wir so weit kommen würden. Bei unserem ersten Treffen, zu dem wir alle Interessierten am Schreiben, Lektorieren und Layouten eingeladen hatten, erschienen nur vier Leute. Doch wie sagt man so schön, jeder Start ist schwierig. Also rekrutierten wir aus unserem Freund:innenkreis, sprachen in der Mensa, schrieben die Klubs an und fragten in alle Richtungen. Die Gruppe von Menschen, die an dieser Ausgabe beteiligt war, ist mindestens genauso vielfältig wie die Artikel im Magazin selbst. Wir möchten uns bei allen bedanken, die diese Ausgabe möglich gemacht haben (Namentlich auch nochmal im Impressum), insbesondere auch der Öffentlichkeitsarbeit des HPI für die problemlose Zusammenarbeit!
Nun bleibt uns nur, euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen.
Claire, Grit & Jenny