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Liebe Leserin, lieber Leser,
vor dir liegt nun die erste Ausgabe unserer HPI-Zeitung. Richtig, nicht der “HPI-Zeitung”, sondern unserer HPI-Zeitung, denn wir sind der Meinung, dass vier Leute (und ja, das ist die komplette Redaktion) nicht über den Namen einer Zeitung entscheiden sollten, die für das gesamte Institut gemacht wird.
Mit Vorurteilen über Kochartikel im Rücken haben wir eine Zeitung herausgebracht, auf die wir durchaus stolz sein können. Das hauptberufliche Herausgeben einer Zeitung durch Profis ist schon nicht trivial, nun hat sich eine chronisch unterbesetzte Amateur-Redaktion in ihrer kargen Freizeit zusammen gefunden und dank Outsourcing der Inhaltserstellung es sogar geschafft, ihr Ziel von 40 Seiten zu erreichen und zu überschreiten. Vielen Dank an die Autoren!
Und da unsere HPI-Zeitung natürlich auch weiterhin nicht nur von dem Inhalt der Redaktion (über)leben kann, ist jeder dazu aufgerufen, die Zeitung mit seinem Beitrag zu bereichern oder sich kooperativ zu zeigen, wenn wir jemanden brauchen, der über ein Thema schreibt. (Der verzweifelternstgemeinte Hilferuf eines Aushangs gegenüber von Frau Pamperins Büro blieb leider unbeachtet oder nur ausgelacht.)
Doch trotz langer Artikel-Flaute haben wir diese Zeitung aufgebaut. Das ganze erste Semester über haben wir Artikel angeregt, gesammelt und geschrieben und einen vollen Monat an dem Layout gesessen. Nun ist sie fertig, unsere erste HPI-Zeitung!
Wir sind kein offizielles Presseblatt und auch keine Fachzeitschrift (da wir keine Fachredaktion sind) oder ein News-Ticker (denn die Aktualität hält sich stark in Grenzen :-)), sondern wir sehen uns viel mehr als dokumentierendes Instrument von Instituts-Veranstaltungen und wollen solche Ereignisse für kommende Generationen in schönen Häppchen aufbereiten und bewahren.
Wenn du also Fotos von einem HPI-Event hast oder wenn du darüber schreiben kannst, dann tu es! Die Redaktion und mit der erscheinenden Zeitung auch der Rest des Instituts freuen sich über deine Beteiligung.
Dein Zeitungs-Team