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Außen wie immer und innen runderneuert präsentiert sich diese vierzehnte Ausgabe unseres Magazins. Unser Layout-Team hat sich zusammengesetzt, um viele kleine Probleme zu beheben und euer Lesevergnügen zu steigern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Öffentliches und Internes in der Balance zu halten ist auch immer wieder ein Ziel unserer redaktionellen Arbeit. Diesem Thema wollen wir uns diesmal in besonderem Maße zuwenden, indem wir uns sowohl mit Innenwirkung als auch Außendarstellung der Arbeit des HPI beschäftigen. In diesem Sinne widmen wir uns denen, die genau dafür arbeiten: Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und bringen euch die dort arbeitenden Personen näher.
Vor kurzem noch Außenstehende, inzwischen fester Bestandteil des Lebens am Institut, sind die Studenten des Jahrgangs 2012. Einer von ihnen hat noch einmal einen Blick zurück gewagt und seine Erfahrungen beschrieben. Vom anderen Ende des Bachelorstudiums berichten wir ebenfalls, mit Portraits von einigen der diesjährigen Bachelorprojekte.
Ergänzt wird diese Ausgabe von allerlei fachlichen Beiträgen. Zudem wollen wir das Studentenleben nicht vergessen: Wer in den Semesterferien nichts mit sich anzufangen weiß, kann ja mal die Umgebung entdecken – wir haben ein paar Ausflugstipps zusammengestellt. Für Zuhausegebliebene gibt es auch diesmal wieder kulinarische Leckerbissen.
Wie immer gilt unser Dank allen Interview- und Recherchepartnern, der Öffentlichkeitsarbeit für die gute Zusammenarbeit. Was wäre dieses Magazin ohne all die internen und externen Autoren und ihre interessanten Texte, ohne die Korrektoren und ihren Blick fürs Detail und die Layouter, die in langen Nächten für das fantastische Aussehen gesorgt haben? Und nicht zuletzt sind wir sehr dankbar für euch, unsere treuen Leser! Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen, damit die anstehende Jubiläumsausgabe noch besser wird.
Wir wünschen euch einen fantastischen Sommer und freuen uns darauf, euch im nächsten Semester wiederzusehen.
Bis dahin, für den Zeitungsklub
Carolin Fiedler und Franz Liedke