JRobots beim MINT-Camp

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Auch dieses Jahr haben sich wieder 30 Schüler aus ganz Deutschland zum MINT-Camp beim HPI versammelt. Betreut von Studenten des Schülerklubs arbeiteten sie vom 4. bis zum 8. März mit dem Framework „JRobots“ und entwickelten dabei in der Simulation herumfahrende und (in den meisten Fällen wild) schießende Roboter.

Begonnen wurde am Sonntag mit einer Rallye, bei der die Schüler das HPI (fast) eigenständig erkunden konnten.

Gefolgt davon ging es an die Poolrechner zu einer Java und JRobots Einführung. Am nächsten Tag ging es zur Sache: die Teilnehmer sollten in 2er Teams den ersten funktionierenden Bot programmieren. Auch wenn einige Male die Hinweise der Betreuer in den Wind geschlagen wurden, traten am Abend alle Teams für ein kleines Zwischenturnier an. Auch die Gefahren der Mensa konnten nach einer (zugegeben: etwas längeren) Einführung überwunden werden.

 

Dienstag wartete dann die nächste Überraschung: Aus 2er wurden 4er und 5er Teams und außerdem sollte erstmal ohne Computer gearbeitet werden – es war Zeit für Konzepterarbeitungen in der D-School.

Abends gab es das obligatorische Hot-Dog-Essen mit späterem Get-Together. Dabei löcherten die Schüler die anwesenden Studenten ausdauernd für fast zwei Stunden mit Fragen zum Studium und zum HPI. Anschließend konnten sich die Betreuer bei Duellen mit Schaumstoffschwertern austoben, während die Schüler Werwolf spielten.

In der Nacht zum Mittwoch brach der Winter erneut ein. Das konnte uns aber nicht davon abhalten die Schüler draußen zu Warmups anzutreiben.

Die Roboter bekamen im Laufe des Tages den letzten Feinschliff. Den freien Nachmittag haben sich die Teilnehmer und vor allem auch die Betreuer wirklich verdient. Am letzten Tag standen nur noch Präsentationen der Gruppen und vor allem das Abschlussturnier auf dem Programm. Kommentiert von (fast-)professionellen E-sport-Kommentatoren bildete das Turnier einen sagenhaften Abschluss.

 

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